Manchmal ist es verflixt. Du willst Dich vom Wettbewerb abheben und tüftelst an Deiner erfolgreichen Strategie. Gar nicht so leicht, denn irgendwie gibt es alles schon. Dann ergibt sich eine vielsprechende Möglichkeit und dann bist Du unsicher, ob diese wirklich zum eigenen Business passt. Kennst Du das?
Vor einigen Wochen bekam ich von sieben Unternehmerinnen eine interessante Anfrage. Die Idee klang spannend. Das Projekt schien Potential zu haben. Obwohl ich neugierig war und die Chance sah, war ich noch nicht überzeugt.
Es kann ja auch verwirren bei der unüberschaubaren Masse an Erfolgsstrategien: Marketingstrategien, Vertriebsstrategien, Positionierungsstrategie und Trends für innovative Angebote. Das Ganze bekommst Du in zweifacher Ausfertigung, für Deine On- und Offline-Strategie. Als wenn das nicht genug wäre, kommt dazu eine endlose Liste von Tools und Trendzügen, die Dich wieder ins Grübeln bringen: „Springe ich jetzt auf oder nicht?“
Es ist wie vor einen üppigen Buffet. Alles sieht lecker aus. Satt wirst Du von allem. Du willst aber nicht irgendwas. Du willst das Beste. Jetzt hast Du 50 Gerichte zur Auswahl; kalt oder warm, Fleisch oder Fisch, gegrillt oder gebraten, Suppe oder Salat. Was ist jetzt wirklich das Beste?
Für was entscheidest Du Dich? Nach diesem Beitrag hast Du ein einfaches Analysewerkzeug, dass dir dabei hilft
- Dich leichter Deine Strategie zu entwickeln
- trotz Einflüssen, Deinen Weg zu fokussieren
- sicherstellen, dass eine Idee zu Deiner Businessstrategie passt
Unternehmer als Abenteurer und cleverer Stratege
Ideen, die mich kitzeln, bin ich erstmal offen gegenüber. Ich lasse ein paar Tage meine Gedanken kreisen und steige dann ggf. tiefer in die Analyse ein. (Mit welcher Methode, dass erfährst Du später.) Oft entstehen dadurch neue Ansätze, die ich auf den ersten Blick nicht erkannt habe. So war es auch bei dieser Anfrage. Nachdem ich die Unternehmerinnen kennenlernte wurde mir wieder etwas bewusst:
Der Markt verändert sich schneller als es uns lieb ist. Diese Dynamik erfordert, dass Du bereit bist, Dich immer wieder neu zu erfinden. Gleichzeitig solltest Du flexibel genug sein, um unter allen Möglichkeiten den Weg zu gehen, durch den Dein Unternehmen unvergleichlich bleibt.
Es ist kein Geheimnis mehr, dass eine strategisch gute Positionierung, darüber entscheidet, ob wir uns vom Wettbewerb abheben und mit unserem Business erfolgreich sind.
Vielleicht lässt sich die eigene Erfolgsstrategie aus dem Bauch heraus realisieren. Ich bin eher ein Freund davon, auch den Kopf mitzunehmen und gezielter vorzugehen. Dies gelingt, in dem Du Dir eine Basis für Deine Strategie zurechtlegst. Viele meiner Kunden denken bei Strategie an etwas Kompliziertes; ist es aber nicht. Ganz gleich wie groß Dein Unternehmen ist: Deine Strategie hilft Dir festzulegen, was Du jetzt tun wirst, um zukünftig erfolgreich zu sein. Einfach logisch oder?
„Es geht nicht darum die Zukunft vorherzusehen, man muss sie ermöglichen!“
Antoine de Saint-Exupéry
Damit Du aus den hunderten Möglichkeiten die wählst, die zu Deinem Unternehmen passt, lerne strategisch zu denken. Dieses Denken fordert von Dir Entscheidungen. Du musst zu 99 mal Nein sagen, wieder und wieder, damit Du Dich auf Deinen Weg fokussieren kannst. Mit einem Erfolgsdenken, dass allein auf Umsatz ausgerichtet ist, wirst Du weder Deiner Zielgruppe gerecht noch Deinem Anspruch, Dich vom Wettbewerb abzuheben.
Vom Wettbewerb abheben, anstatt der Konkurrenz hinter herzulaufen
In einer Zeit, in der es fast alles schon gibt, könnte man behaupten, dass Kundenbindung wichtiger ist, als neue, bahnbrechende Erfindungen. Es wird immer deutlicher, dass erfolgreiche Unternehmen eine tiefgreifende und emotionale Verbindung zu ihrer Zielgruppe schaffen. Dafür brauchst Du erstmal eine emotionale Verbindung zu Dir und Deinem Business.
Zeige Deine Begeisterung und stecke Deine Kunden an.
Dazu musst Du natürlich begeistert sein. Diese Begeisterung ist bei vielen nicht spürbar, weil die Überzeugung, von dem was sie täglich tun, bröckelt. Mensch, wenn Du schon nicht richtig überzeugt bist, wie soll es Deine Zielgruppe sein? Immer wieder stelle ich fest, dass es sich viele Unternehmer unnötig schwer machen. Permanent doktern sie an ihren Schwächen herum. Sie sind so versessen darauf, noch besser zu werden, dass sie gar nicht merken worin sie bereits richtig gut sind. Wie Du Deine Stärken fokussierst und als Potential für Dein Business nutzt, das erarbeiten wir konkret im zweiten Abschnitt.
Denke anders und Dein Unternehmen wird unvergleichlich.
Das Gewohnte zu verlassen heißt, unbekanntes Terrain zu betreten. Grundsätzlich neigen wir Menschen dazu Unbekanntes abzulehnen. Unvergleichlich zu sein gelingt Dir, wenn Du Gewohntes hinterfragst, über den Tellerrand hinausdenkst und bereits existierende Komponenten neu zusammenfügst.
„Wer immer nur in die Fußstapfen eines anderen tritt, kann diesen nie überholen“
(ein altes Sprichwort)
Wenn Dein Business anders sein soll, dann bleibt Dir als Unternehmenslenker nichts anderes übrig, als den Mainstream zu verlassen. Ein spannender Ansatz ist die Blue Ocean Strategy von W. Chan Kim und Renée Mauborgne. Dahinter steckt der Gedanke, dass Du Dich nicht an der Konkurrenz orientierst, sondern Deine eigene Strategie entwickelst. Indem Du etwas Neues, Anderes schaffst, gestaltest Du einen neuen Markt. Du suchst gezielt nach innovativen Wegen, die Dein Unternehmen vom Wettbewerb abheben. Durch diese Strategie wird die Konkurrenz irrelevant. Du fokussierst Dich auf Deinen Kern und Deine Kunden, anstatt ständig die Mitbewerber übertrumpfen zu wollen.
Viele kommen gar nicht so weit, weil sie in ihrem gewohnten Denken gefangen sind und selten das Potential nutzen, was bereits da ist.
Nutze Dein Potential – 3 Leitfragen
Solltest Du nicht zufällig das Marketingbudget eines Konzerns verprassen können, dann ist es nicht nur sinnvoll, sondern notwendig, deine Wettbewerbsvorteile gezielt zu nutzen. Anders sein als der Wettbewerb, schon klar. Aber wie?
Was macht Dein Unternehmen unvergleichlich?
Diese Frage ist weder einfach, noch findest Du die Antwort über Nacht. Der Markt ist voller vergleichbarer Angebote. Und genau das ist der Kern. Wir sind uns sicher einig, dass Unvergleichbarkeit für Dein Business essenziell ist. Nur wie schaffst Du es Dein Unternehmen unvergleichlich darzustellen?
Die Unternehmerinnen sind für mich ein wunderbares Beispiel. Obwohl alle im Marketing positioniert sind, ist von Konkurrenz nichts zu spüren. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Mich begeistern Unternehmerpersönlichkeiten, deshalb möchte ich sie Dir hier vorstellen und zeigen, wie sie Ihre Stärken und Begeisterung leben. Ich habe ihnen nicht nur ihre besten Marketingtipps entlockt, sondern zum Kurzinterview eingeladen.
- Was ist es, das Dich an Deinem Unternehmen am meisten begeistert?
- Was ist Deine größte Stärke, die Dich unvergleichlich macht?
- Welches Motto/Zitat inspiriert Dich dazu, Dich mit Deinem Business immer wieder neu zu erfinden/weiter zu entwickeln?
Sei anders als der Wettbewerb: Verändere die Regeln, verändere das Spiel
Der neue Weg kann erstmal unbequem sein. Niemand kann vorher sagen, ob er erfolgreich sein wird. Als cleverer Stratege kannst Du die Wahrscheinlichkeit erhöhen.
Strategie heißt auch zu berücksichtigen, was sich in der Zukunft verändern kann und darauf zu reagieren. Damit Du die Entwicklung Deines Unternehmens positiv beeinflusst, nutze Dein Potential, wie Deine Ressourcen und die Chancen, die sich Dir bieten. Gleichzeitig wägst Du aber auch die möglichen Risiken ab.
Jetzt geht es mir nicht darum, die Sache unnötig zu verkomplizieren. Nein, es gibt ein einfaches Werkzeug, mit dem Du das umsetzen kannst.
SWOT – Analyse: Entdecke vorhandenes Potential
Bevor Du Deine Erfolgsstrategie entwickelst, empfehle ich Dir eine Bestandsaufnahme zu machen und das zukünftige Potential genau zu betrachten. Für diese IST-Analyse nutze ich selbst und mit meinen Kunden gern die SWOT-Analyse. Diese kannst Du auch einsetzen, um z.B. eine neue Idee, ein Produkt oder die Zielgruppen- und Marktanalyse durchzuführen. Ein Vorteil der SWOT-Analyse ist, dass Du komplexe Sachverhalte einfach darstellen kannst. Nutzt Du das Werkzeug für Dein Business, wird es einfacher realistische Ziele zu setzen und die Deine erfolgreiche Strategie zu verfeinern.
SWOT steht für die Begriffe Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)
Schnapp’ Dir ein Blatt Papier (oder Excel) und erstelle eine Tabelle mit vier Quadranten. In diesen vier Quadranten verbindest Du externe Faktoren (Chancen und Risiken) mit internen Faktoren (Stärken und Schwächen) und bekommst dadurch Klarheit in Bezug auf die entwickelte Strategie.
Vom Wettbewerb abheben: SWOT- Analyse durchführen
SWOT-Anaylse Schritt 1: Definiere Dein Ziel
Du kennst das: Ohne klares Ziel kommst Du überall an. Damit Deine Bestandsaufnahme zielführend ist mache Dir im ersten Schritt klar:
Was ist Dein Ziel mit der SWOT-Analyse?
In unserem Beispiel geht es darum, Die Unvergleichlichkeit Deines Unternehmens herauszustellen, um darauf hin Deine Strategie zu schärfen.
Nachdem Dein Ziel klar ist, betrachtest Du die interneren Faktoren, die Du beeinflussen kannst: Deine Stärken und Schwächen.
SWOT-Anaylse Schritt 2: Finde Deine Stärken
Deine Stärken sind Deine Kernqualitäten. Diese solltest Du für und in Deinem Business gezielt einsetzen, um das volle Potential auszuschöpfen. Betrachte dabei bewusst Qualitäten, die Dich persönlich und Dein Business vom Wettbewerb unterscheiden.
Dazu gehören z. B.
- Interessen, Deine Leidenschaft
- Kombinationen von Ausbildung und Wissen
- positive, persönliche Eigenschaften, Fähigkeiten
- positive Eigenschaften Deines Angebotes
- Erfahrungen
- Ressourcen
- Netzwerke/Kontakte
Stelle Dir folgende Fragen und trage die Antworten in den oberen, linken Quadranten ein:
- Worin bin ich richtig gut? Was fällt mir leicht?
- Was sagen Kunden, Kollegen, Freunde, Familie über meine herausragendsten Qualitäten?
- Was sagen Kunden, Kollegen, Partner über die Qualitäten meines Unternehmens?
- Welche Projekte sind erfolgreich gewesen und warum?
- Wofür bekommst Du immer wieder positives Feedback?
- Wodurch unterscheidest Du Dich von anderen?
Tipps, wie Du Deine Stärken findest, bekommst Du auch in dieser Podcastepisode.
SWOT-Anaylse Schritt 3: Deine Schwächen
Schwächen hat jeder Mensch und jedes Unternehmen. Perfektion ist eine Illusion. Betrachte Schwächen als Herausforderungen, auf dem Weg Deine Ziele zu erreichen. Beispiele: Nehmen wir an, dass Du zeitlich stark eingespannt bist und sehr unregelmäßig Deine E-Mails abrufst, wodurch Kundenanfragen länger unbeantwortet bleiben. Oder gehen wir davon aus, dass Planen und Organisieren eine Deiner Schwächen ist und sich dadurch Deine Projekte immer wieder verzögern oder gar nicht umgesetzt werden.
Es geht nicht darum, dass Du krampfhaft versuchst die Schwäche los zu werden. Akzeptiere sie und erhöhe die Chancen auf Deinen Erfolg, indem Du Dich gezielt auf diese Stolpersteine vorbereitest. Schwächen sind nichts Negatives, sondern eher Bereiche, die sich noch entwicklen dürfen, indem Du Dir Wissen aneignest, Erfahrung sammelst oder Selbstvertrauen gewinnst. Schwächen können ebenso Bereiche deutlich machen, für die noch eine Lösung gefunden werden sollte.
Die Schwächen kannst Du entmachten, indem Du etwas Neues lernst oder eine Fähigkeit weiterentwickelst, den Bereich delegierst bzw. auslagerst oder diese umgehst. In keinem Fall ist es zielführend sie ignorieren. Sei ehrlich zu Dir.
Nutze folgende Fragen und trage die Antworten in den oberen, rechten Quadranten ein:
- Welche Fehler passieren Dir häufig/ immer?
- Worin bist Du nicht gut und wofür beneidest Du Andere?
- Was kritisieren Kunden/Kollegen/Freunde/Familie?
- Was ist immer wieder problematisch? Was stellt Dich vor Herausforderungen?
- Was hindert Dich daran, Deine Projekte erfolgreich abzuschließen oder Vorhaben umzusetzen?
- Durch welche Deiner Charaktereigenschaften erreichst Du Deine Ziele nicht?
In weiteren Schritt betrachtest Du die externen Faktoren: Chancen und Risiken. Alle Chancen und Risiken sind Faktoren, die außerhalb Deines Unternehmens angesiedelt sind, wie z.B. bei Kunden, Lieferanten, Kooperationen, Marktsegmenten.
SWOT-Anaylse Schritt 4: Chancen – Nutze Deine Möglichkeiten
Hinter jeder Stärke und Schwäche liegt eine Chance. Hier tarnt sich das Entwicklungspotential für Dein Business. Nutze das Brainstorming, um Deine Chancen zu identifizieren und dann mit den Stärken und Schwächen zu koppeln.
Ein Beispiel: Zu Deinen Stärken gehören die Fähigkeiten, frei reden zu können und komplexe Sachverhalte einfach darzustellen. Bisher setzt Du diese nicht bewusst ein. Damit vergeudest Du Potential.
Oder Eine Deiner Schwächen ist die schriftliche Kommunikation per E-Mail, doch Du hast ein gutes Gespür für die Bedürfnisse Deine Kunden. Damit verpasst Du die Chance, die Beziehungen zu Deinen Kunden zu stärken.
Identifiziere die Chancen (schreibe hinter jede Stärke und Schwäche mindestens eine erreichbare Chance) durch folgende Fragen und trage die Antworten in den unteren, linken Quadranten ein:
- Wie kannst Du Schwächen in Chancen übersetzen?
- Womit kannst Du Deine Chancen verbessern, Deine Stärken noch mehr hervorzuheben?
- Wie kannst Du die Situation/Positionierung Deines Unternehmen, mit Deinen Qualitäten verbessern?
- Was ist in Deinem Themenbereich/Markt aktuell, wo kannst Du Dich mit Deinen Stärken noch besser abheben, abgrenzen oder Neues schaffen?
- Welche Qualitäten solltest Du gezielt verbessern, um Deine Ziele besser, schneller oder leichter zu erreichen?
SWOT-Anaylse Schritt 5: Risiken – Bereite Dich auf Stolpersteine vor
Vergiss’ den Gedanken alles kontrollieren zu können. Das ist nicht möglich. Risiken sind potentielle Hürden, die Du zwar nicht kontrollieren kannst, aber Du kannst Dich darauf vorbereiten. Das Wichtigste ist, dass Du Dich auch tatsächlich darauf vorbereitest. Dann hast Du im Fall der Kurskorrektur einen Plan B in der Tasche.
Risiken gibt es viele. Auch an diesem Punkt sei bitte ehrlich zu Dir. Unterscheide hier zwischen ernsthaften und weniger ernsthaften Risiken. Notiere hinter jedes Risiko eine mögliche Ursache.
Vorbereitend hast Du Dich schon mit den Schwächen auseinandergesetzt. Jetzt sorgst Du dafür, dass diese nicht zu ernsthaften Risiken ausarten.
- Welche Stolpersteine können Dir begegnen?
- Welchen Stolpersteine sind Dir in der Vergangenheit bereits öfter begegnet?
- Womit haben Konkurrenten/ Wettbewerber/Kollegen begonnen, womit Du noch nicht angefangen hast?
- Welche Projekte/Pläne sind in der Vergangenheit schief gelaufen und warum?
- Welche Maßnahmen/Projekte/Vorhaben hast Du abgebrochen, und welche Gründe gab es dafür? (z.B. Disziplin/Konsequenz, Ineffizienz, schwer zugängliche Themen, Ablenkung, andere Prioritäten)?
- Was hast Du bisher noch nicht getan, was Du hättest sollen?
SWOT-Analyse für Deine Strategieplanung
Nun hast Du eine komplette Übersicht über die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Deines Unternehmens in einer Tabelle.
Die Ergebnisse der SWOT-Analyse kannst Du weiter nutzen, um die Strategie für Dein Unternehmen weiter zu entwickeln. Stelle die vier Quadranten wie in der Abbildung gegenüber. Finde mit den Fragen weitere Lösungen.
Die SWOT-Anaylse hat einen Nachteil: Du bekommst keine Hinweise, welche Prioritäten die Aktionen haben. Das liegt in Deiner Entscheidungsfreiheit. 😉
Du hast eine strategische Basis geschaffen, die es Dir erleichtert immer wieder zu prüfen,
- ob neue Möglichkeiten zu Deiner Erfolgsstrategie passen,
- für welche nächsten Schritte Du Dich entscheiden kannst oder
- auch, ob Du noch auf Deinen Weg fokussiert bist.
Unvergleichlich sein, sich vom Wettbewerb abheben und immer wieder Deinem Weg zu folgen, dass braucht Mut und Durchhaltevermögen. Beides gewinnst Du, wenn Du in Deinem Element aufgehst und strategisch mit Kopf und Bauch dabei bist. Du wirst sehen, dass sich diese Strategie mehr auszahlt, als permanent der Konkurrenz hinterher zu hecheln. Wenn das nächste Mal vielen Optionen auf Dich einströmen, dann guckst Du Dir alles gelassen an. Lasse es wirken und entscheide anhand Deiner Basis ob Dein Business davon profitiert.
Fokussiere das, was Dich weiterbringt.
Bleib unvergleichlich!
Deine Anke